Hirtenmuseum
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Die Dauerausstellung im Dachgeschoß des Museums zeigt das harte Leben der Gemeindehirten zur Zeit der kollektiven Weidewirtschaft (Allmendewirtschaft), die wir bis in das 12. Jahrhundert zurück verfolgen können.
Ende des 18. / Anfang des 19. Jahrhunderts wurden die Gemeinschaftsflure aufgelöst und damit das Ende des Gemeindehirtenwesens eingeläutet.
Ein Teil der Ausstellung widmet sich der 1719 gegründeten Hirtenbruderschaft zum " Schwarzen Skapulier" zu Ebenhofen, ihrer Notwendigkeit, ihrer Ziele und ihrer sozialen und kulturellen Bedeutung.
Das Hirtenmuseum hat in der bayerischen Museumslandschaft ein Alleinstellungsmerkmal.